Reviews

  • “Apropos Gesang: Der ist tatsächlich umwerfend, insbesondere das koloratursichere Stimmvermögen der Violetta, die von der dänischen Sopranistin Feja Sandkamm dargeboten wird.
    Die Frau hat Klasse, Temperament und fällt gleich von der ersten Sekunde schon allein wegen ihrer starken Bühnenpräsenz auf. Diese Violetta gefällt mir absolut. Versiert in allen Tonlagen und mit einem darstellerischen Talent gesegnet, dass man sich wirklich ernsthaft fragt, an welchen größeren Häusern diese Künstlerin wohl sonst noch auftreten mag.
    Ja, von Frau Sandkamm möchte man nach diesem aufwühlenden Traviata-Erlebnis definitiv mehr sehen und hören. Letzteres sowieso, denn mit ihrer feinperlenden Stimme, die sich unglaublich mühelos und biegsam in die exponierten Tonregister schwingt, erobert sie nicht nur ihren heiß geliebten Alfredo, sondern auch ihr Publikum im Sturm.” Nicole Hacke für Operaversum 26. Februar 2023
  • “Herausragende Darstellerin des Abends ist jedoch Freja Sandkamm als Margarethe, die mit ihrem ausdrucksvollen Soprantimbre Wärme und Sinnlichkeit in den Raum flutet.” Marcus Stäbler für Hamburger Abendblatt 19. Juni 2022
  • “Und „last but not least” – Freja Sandkamm. Ich könnte alle Lobesworte wiederholen, die ich bisher über sie geschrieben habe. Sie singt sehr bewusst, setzt die Dynamik angemessen ein und steigt sanft in die Brustlage ab. […] In Margarethes Stimme hört man Schmerz, Bedauern, aber auch eine Entschlossenheit” Jolanta Łada-Zielke für www.klassik-begeistert.de, 25.07.2022
  • “Die aus vielen Opernloft-Produktionen bekannte Freja Sandkamm sang Puccinis Opern-Hit “O mio babbino” und ergreifende Ausschnitte aus Verdis “La Traviata”, wobei ihre Spitzentöne bravourös saßen und sie gestalterisch sowieso ein beachtliches Talent dieses Ensembles ist.” Helmut Peters für Hamburger Abendblatt 18. Juli 2021
  • “Ihr „Hojotoho“, obwohl in scherzhafter Konvention gesungen, kann gut mit den Aufführungen in Bayreuth konkurrieren […] großartig, sowohl in Bezug auf die Schauspielerei als auch auf den Gesang.”  Jolanta Łada-Zielke für www.klassik-begeistert.de 26.02.2022
  • “Als Violetta in Verdis „La Traviata“ in der Inszenierung von Inken Rahardt am Opernloft bekommt Freja
    Sandkamm den Theaterpreis Hamburg. In der Jurybegründung heißt es: „Freja Sandkamm legte so viel
    Gefühl und Temperament in ihre Darstellung der Violetta, dass nicht nur Alfredo, sondern das gesamte
    Publikum sich auf Anhieb in sie verliebte. Stimmlich absolut überzeugend, ausdrucksvoll und in den
    Höhen sehr klar – ließ sie uns mitfeiern, -fiebern und -leiden.“ Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares 2020, Pressemitteilung 30.11.2020

 

  • “Dort begegnet die bildschöne und atemberaubend gut von Freja Sandkamm gesungene Violetta ihrem Traummann Alfredo…” Die Welt 25.11.2019

 

  • “Freja Sandkamm ist eine eben so Charismatische wie stimmlich flexible Violetta, die Leuchtkraft und Sinnlichkeit vereint.” Das Abendblatt 28.11.2019

 

  • “Freja Sandkamm in der Rolle der Violetta zeigte eine wunderbare und sehr überzeugende gesangliche Leistung. Mit glasklaren Höhen und mit viel Gefühl und Ausdruck in der Ausgestaltung ihrer Partie. Es war eine Freude sie zu erleben. Hochverdient viel Applaus vom Premierenpublikum für sie!” Das Opernmagazin 23. November 2019

 

  • “Ihre Stimme ist immer ein Genuß!” Das Opernmagazin 1. Januar 2020

 

  • “…Freja Sandkamm gab die stolze Karthager-Königin ebenso überzeugend wie eine blinde Fischersfrau.” Das Abendblatt 30. Maj 2017

 

  • “…Dido ist Freja Sandkamm. Sie vermag in außerordentlicher Form in Stimmführung und -gestaltung die durch Enttäuschung und Verlust reifende, verlassene Frau zu personifizieren, die in aller Gefasstheit ihr Schicksal annimmt. Die innere Überzeugung und Größe des Charakters kommt durch einen in äußerlich großer Ruhe gestalteten Vortrag zur Geltung. Es ist eine eindrucksvolle Leistung, all die nach innen gerichteten Facetten in Gesang und Darstellung so konzentriert zum Vortrag zu bringen. […] Auch hier (in “Riders to the Sea”) sind die Hauptpartien mit Andreas Heinemeyer und Freja Sandkamm in den Rollen der Abschied nehmenden Geschwister besetzt. In stilistisch großer Wandlungsfähigkeit meistern beide Protagonisten auch in diesem Teil des Abends ihre Rollen stimmlich und darstellerisch außerordentlich überzeugend. Erstaunlicherweise können sie sich trotz der Werke aus ganz unterschiedlichen Epochen auf dieselben Stärken ihrer Darstellungskunst stützen…” O-Ton Online Maj 2017

 

  • Svens Opernparadies 4. Juni 2017″Freja Sandkamm bot eine hervorragende Dido, tadellos gesungen.” Svens Opernparadies 4. Juni 2017

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